evtl Fibrosarkom- brauche dringend hilfe

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Leven
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evtl Fibrosarkom- brauche dringend hilfe

Beitragvon Leven » 22.06.2007 23:21

Hallo,

ich brauche mal Eure Hilfe. Meine kleine Miez hat seit circa 4 wochen einen Knubbel an der rechten flanke. In der Klinik und beim TA nimmt man an, es sei ein Fibrosarkom. Die Internetsuche bringt ja so allerhand Ergebnisse, die mich doch sehr beunruhigen. Hat jemand von Euch Erfahrungen damit? Wir stehen vor der Entscheidung OP oder nicht. In der Klinik soll die Katze vorher punktiert werden, um zu sehen, ob es wirklich ein Fibrosarkom ist. Das Problem ist, die Katze ist aus dem Tierheim und lässt sich von fremden nicht anfassen. Das heißt wiederum, sie wird in Vollnarkose gelegt und dann zur OP nochmal. Ich bin mir nicht sicher, ob das die Mietz psychisch verkraftet. Vielleicht kann man durch andere Methoden wie Röntgen oder Ultraschall herausbekommen, was es ist.
Die OP würde auch der TA machen. Wenn jemand Erfahrung damit hat, wo habt Ihr das machen lassen, Klinik oder TA. Außerdem sagt man, in 70 % der Fälle kommt das Sarkom wieder, manchmal schon nach kurzer Zeit. Wir wissen einfach keinen Rat. Das Ding soll aber sehr schnell wachsen. Ich hab zwar einen Termin beim TA, aber sicher bin ich mir nicht, ob es nicht doch besser sie in einer Klinik operieren zu lassen. Der Katze gehts sonst gut. Wie das verläuft und ob und wann Schmerzen auftreten, weiß ich nicht. Wir müssen uns auf jeden Fall schnell entscheiden, die Zeit rennt uns davon. Bitte schreibt, wenn Ihr was wisst.

Danke euch jetzt schonmal für antworten
Leven


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Shy Lee
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Beitragvon Shy Lee » 23.06.2007 00:10

Also wenn die Katze schon nur zur Untersuchung des Knubbels in Narkose muss, kann man das Ding auch gleich rausschneiden, somit bleibt der Miez eine zweite Narkose erspart.
Vom Punktieren wird hier dringendst abgeraten.
Ultraschall weiß ich nicht, ob man damit gut erkennen kann, um was es sich handelt.

Wenn du deinem TA vertraust, kannst er auch die OP durchführen. Normale Tierarztpraxen sind meist schon sehr gut ausgerüstet und günstiger als Kliniken.

Ich bin sicher, hier wird sich bald noch jemand melden, der damit Erfahrung hat.

Hoffe mal für deinen Schatz, dass es kein Sarkom ist.
Es grüßen Jenni mit Tiger, Aluka, Finch, MC Dreamy und Micky; Sternenkater Angel und Salem immer im Herzen

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Tigerentchen
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Beitragvon Tigerentchen » 23.06.2007 10:12

Oh man, so eine im Raum stehende übliche Prognosse ist immer schlimm...tut mir leid für euch.

Blooooooß nicht punktieren lassen, ist es tatsächlich ein Fibrosarkom, würde das ganz krass gesagt, das Todesurteil bedeuten. Sticht man in einen bösartigen Tumor explodiert dieser und verteilt sich durch das Loch nach außen übers Lymphsystem in den ganzen Körper. Dies haben inzwischen auch schon einige TÄ gelernt und raten selber davon ab, aber leider gibt es immer noch viele Dumme, die stur auf ihr im Studium gelerntes hören. Ich selber habe dank einer Aushilfsärtzin und punktieren meinen Kater verloren. Wäre das Fibrosarkom sofort weggeschnitten geworden, wage ich zu behaupten, daß er heute noch leben würde, aber so hatte er keine Chance - nicht nur der eigentliche Tumor wuchs nach dem Punktat rasend, sondern es bildeten sich Metastasen und letzendlich wurde sein zentrales Nervensystem angegriffen, so daß es weder Hunger verspührte, noch wann er aufs Klo muß. Ich kann nur jedem von punktieren abraten und ich selber werde es nie wieder machen.

Ein Fibrosarkom muß großflächig herausgeschnitten und danach nachbehandelt...sonst kommt es in 80% alle Fälle wieder. Lies hier mal in 2 Freds - Nadine und Karin haben selber Fibrosarkom-Patienten, die gerade operiert wurden und sich in Nachbehandlung finden.

Ich selber habe eine Lymphom-Patientin, was ja noch mal ein paar Stufen bösartiger ist. Bienchen hatte laut TA keine Überlebenschance - aber sie ist heute noch da und zwar gesund, fit und munter und das haben wir einer Schlangengift-Therapie zu verdanken. Mit dieser Horvi-Enzym-Therapie werden wir den Krebs besiegen - da bin ich inzwischen sicher und diese Therapie hilft auch sehr gut bei Firbrosarkomen, nur benötigt man hierzu einen Fachman/Therapeuten, der sich damit auskennt. Bei mir macht das unsere Tierheilpraktikerin.
Manu
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Beitragvon Secoya » 23.06.2007 11:41

Hi, das tut mir sehr leid. Ich kann Dir genau nachfühlen wie das ist und welche Verzweifllung man spürt weil man nicht weiss was man tun soll. Wie Manu schon geschrieben hat, findest Du viele Infos in den Threads http://www.katzen-album.de/forum/ftopic9212.html und http://www.katzen-album.de/forum/ftopic8719.html.

Meinem Kater geht es nach der OP augenscheinlich wesentlich besser als vorher und ich habe die OP in einer grossen Tierarztpraxis machen lassen, nicht in der hiesigen Tierklinik, vor allem aufgrund des eher schlechten Rufs dieser Klinik. Und ich bin sehr zufrieden mit dem Operateur. Die Narben sehen super aus und verheilen toll. Aber das sind halt nur Erfahrugnswerte.
Unterstützend habe ich vor und nach der Op Arnicaglobuli gegeben.

Wenn Deine Mieze so Angst vor Fremden hat, würde ich grundsätzlich versuchen ihr so wenig Stress wie möglich zu machen. Und was zum Punktieren zu sagen ist, hat Manu schon gesagt. Mein TA war auch der Ansicht, dass man da machen kann, findet es aber unsinnig, weil sie lieber direkt einfach wegschneiden und im Zweifelsfalle mal ein Fettknübelchen zuviel wegschneiden. Ich sehe das auch so. Aber auch das ist halt Erfahrungssache.

Ich würde mir einen TA suchen, dem Du vertraust und nicht punktieren, sondern operieren lassen - aber das ist halt meine ganz persönliche Meinung, die ich aufgrund der Erfahrungen mit meinem Dicken gewonnen habe.
Noch heute morgen haben mein Freund und ich ihn uns froh angeschaut und gesagt, dass das eindeutig die richtige Entscheidung war.
Ich hoffe, das hat Dir ein klein wenig geholfen!

Viele liebe Grüsse

Karin

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Beitragvon ela2706 » 24.06.2007 15:17

Alles Liebe und Gute für deinen Schatz...Mitfühlende Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...


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Beitragvon Leven » 25.06.2007 21:03

da bin ich wieder,

wollt euch erstmal für eure tips und die lieben worte danken. habt mir wirklich weitergeholfen. zum neuesten stand der dinge: wir haben nun den termin in der klinik hier abgesagt, die hätten vorher punktiert uns das risiko das dabei etwas schief geht wollte ich dann doch nicht eingehen.
stattdessen haben wir jetzt nächsten dienstag einen termin in einer anderen klinik gemacht, ist zwar etwas weiter weg, aber ich hoffe der weg lohnt sich auch :) jedenfalls machen die ärzte dort erst eine blutuntersuchung und nehmen noch am selben tag das sarkom( sollte es denn eins sein) raus, kann sie auch gleich am selben tag wieder mit nach hause nehmen :)
ich hab jetzt auf wieder etwas mehr hoffnung als noch vor ein paar tagen :)

also danke nochmal für die schnellen antworten

Leven

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Beitragvon Tigerentchen » 26.06.2007 07:45

Das klingt doch schon besser Leven und die Entscheidung die andere Klinik zu Rate zu ziehen, ist sicher die richtige. Ich drück euch die Daumen und Kopf hoch!
Manu

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Beitragvon Michaela » 26.06.2007 23:14

Hi Leven,

ich wollte dir nur alles Gute wünschen! Wir haben auch einen Kater mit Fibrosarkom.

Vielleicht wäre es gut, wenn du nach der OP noch Spinnen- oder Schlagengift einsetzen lässt, um eine Neubildung des Tumors zu verhindern. Wenn es ein Fibrosarkom ist, ist die Gefahr, dass er wiederkommt leider sehr groß (ca. 70 %)! Oft amputiert man Katzen auch gleich das Bein, um ihn wegzukriegen.

Halt uns auf dem Laufenden!

Alles Liebe
Michaela

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Beitragvon Leven » 27.06.2007 00:13

hey

das bein würd ich ihr sogar amputieren lassen wenn sie dafür weiterleben könnte, weil ich denke das sie auf jeden fall damit zurecht kommen würde, sind nur immer die menschen die sich dann einreden das die katze damit keine lebensfreude mehr hätte.

aber erstmal müssen wir jetzt die op hinter uns bringen, der tag rückt immer näher und ich werde auch langsam wieder aufgeregter.

heute sind schonmal die bachblüten gekommen die ich für meine kleine bestellt habe, ich hoffe es hilft ihr ein wenig über die schwere zeit und die schmerzen hinweg die sie nach der op haben wird.
wegen der nachbehandlung mit spinnengift wollte ich mich dann auch noch beim arzt erkundigen, weiß ja garnicht wie so eine therapie abläuft.

ich halte euch auf jeden fall auf dem laufenden, tut ja richtig gut mit gleichgesinnten zu reden, die wissen was man gerade durchmacht.

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Beitragvon Tigerentchen » 27.06.2007 09:58

Ich hatte selbst schon einen dreibeinigen Kater - das ist wirklich kein Problem, nur die Menschenkommentare waren oft nervig "warum tust Du ihm das an, warum schläferst Du ihn nicht ein?": Hallohooo, dem Kater ging es gut und er kam mit seiner Behinderung klar - genauso wie jetzt unser einäugig blinder Kater.

Am besten nimmst Du ein paar Bachblüten mit. Hast Du Resc.-Tropfen bestellt? Weil die würden Dir sicher gegen die Aufregung nicht schaden....ich kenn diese Ängste und Sorgen nur zu gut.

Und falls es zu einer OP kommt: Arnica D6 besorgen - das ist gegen die Schmerzen, entzündungshemmend und schmerzlindern. Und nach der OP mit Sulfur D30 eine Entgiftung machen. Unser Hugo war von der Narkose so benebelt und geistig verwirrt - die Narkosegifte bleiben ja bis zu einem Jahr im Körper - daß wir echt schon dachten, der kriegt die Kurve nicht mehr. 10 Tage Sulfur 1x am Tag 10 Globuli und er ist wieder der Alte und die Narkose ausgeschwemmt.
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Beitragvon Leven » 27.06.2007 22:39

hallo ihr lieben,

ich bekomme gerade wieder bedenken wegen der vollnarkose, momo(so heißt sie übrigens) wiegt gerade mal 3kg und ist sehr klein und dünn, daher weiß ich nicht ob sie die narkose wirklich gut übersteht :cry:
mache mir immer soviele sorgen und denke daran was alles bei der op passieren könnte :cry:

meine 2 süßen merken glaube ich auch das hier irgendwas nicht stimmt, sie kommen ständig schmusen, dem dicken(chris) gings zudem heute nicht gut, er hat den halben tag nur gebrochen und danach lag er nur noch da und hat sich kaum noch bewegt. inzwischen geht es ihm zwar wieder gut, aber trotzdem hab ich mir deswegen sorgen gemacht, vielleicht hatte er einfach nur zuviel gegessen, oder eine mücke verschluckt die ihm nicht gut tat...ich weiß es nicht.

will garnicht wissen wie sie sich am tag der op benehmen, habe gelesen das katzen auch vollkommen gestresst reagieren wenn man es selber ist, aber ich kann das bei mir ja nunmal leider nicht unterdrücken.

liebe grüße, leven

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Beitragvon Tigerentchen » 28.06.2007 08:33

Es stimmt, man sollte Aufregung vermeiden, da die Katzen das genau spüren, aber das sagt sich immer so leicht...deshalb mein Tipp, versuch es auch mit Resc.-Tropfen, kann ja nicht schaden.

Der Arzt muß die Narkose ja auch den Körperzustand und auf das Gewicht abstimmen....also da sollte er nichts falsch machen. Unser Hugo, der vor 4 Wochen operiert wurde, wiegt auch nur knapp über 3kg und ist schon 18...aber deshalb halt auch nach der OP das Sulfur geben.
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Beitragvon Leven » 03.07.2007 18:30

hallo ihr lieben,

bin fix und fertig, heute war ja nun der op meiner kleinen, und jetzt hab ich ein ziemliches problem.
sie hat nun eine circa 20cm lange narbe an der seite, dazu noch einen drain. da ich sie in der kleinen transport box nicht mehr länger lassen wollte haben wir sie in einen größeren "käfig" umgelegt der circa 1x1,5m groß ist. nun zum eigentlichen problem: sie ist noch nicht ganz aus der narkose erwacht und wirkt noch sehr benommen, dazu hat sie immerwieder "anfälle" in denen sie sich lautstark darüber aufregt was denn mit ihr passiert ist. sie hat so eine tute vom arzt bekommen damit sie sich die wunde nicht aufleckt, allerdings verträgt sie diese überhaupt nicht, sie befreit sich ständig davon und wenn wir ihr ihn wieder anlegen wollen flipt sie vollkommen aus.
ich weiß nun nicht mehr was ich machen soll, habe angst das sich die kleine ohne diese tute die wunden aufleckt, mit tute sich dann aber selbst irgendwo verletzt...

helft mir bitte...weiß echt nicht mehr weiter...

leven

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Beitragvon ela2706 » 03.07.2007 21:54

Und wie klappt es mit der Kleinen...? lg ela
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und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon Leven » 03.07.2007 22:08

leider garnicht so gut, sie hat noch nicht einmal geschlafen seitdem wir sie heute nachmittag aus der klinik geholt hatten, und ich weiß auch absolut nicht mehr wie ich sie noch dazu bringen soll, jedesmal wenn ich denke sie beruhigt sich und schläft vlt wenigstens eine stunde, springt sie wieder von neuem auf. und jetzt versucht sie sich ständig die wunde zu lecken :cry:



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