Mein Kater hat einen Knubbel... :-(

Krebs, Tumore, Geschwüre

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Beitragvon Sandocan » 20.06.2007 18:24

Ich hab mal Bilder rausgesucht, damit ihr Euch auch vorstellen könnt, von wem ich rede. :wink:

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Katrin


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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 06:27

Um 8 soll ich anrufen wegen dem Bluttest. Mir ist schlecht...

Mir ist eingefallen, die TA hat noch gesagt, das Blut soll auf Leukämie untersucht werden, das würde dann ja auf Fibrosarkom hindeuten, oder?
Liebe Grüsse

Katrin

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Beitragvon ela2706 » 21.06.2007 06:32

Alles Liebe und Gute für deinen Schatz...er ist so ein Süsser... :herzen2: Mitfühlende Grüsse Ela
Das Tier erkennt die tiefsten Tiefen unseres Wesens
und hält zu uns, selbst wenn die ganze Welt uns auch verlässt...
Die Treue eines Tieres kann uns rühren,
weil Treue unter Menschen doch so selten ist...

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Beitragvon Mozart » 21.06.2007 07:52

James! :herzen2: :herzen2:

Drücke Dir die Daumen für das Ergebnis (sind noch 7 Minuten bis 8.00 Uhr)
Der kätzische Wissensspeicher auf www.schnurr-schnurr.de

In Gedenken an Ninifee

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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 07:57

Hab schon angerufen. Das Blutbild zeigt nix aufregendes. Wegen Leukose wusste die TA-Helferin jetzt nichts. :roll:

Habe heute um 16.30 Uhr nochmal einen Termin bei der anderen Tierärztin dort.
Liebe Grüsse

Katrin


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Beitragvon Tigerentchen » 21.06.2007 08:07

Das mit der Leukose/Leukämie ist Plötsinn, der Zusammenhang wurde auch Nadine genannt, aber auch bei Bienchen hieß es, daß Leukose oft im Zusammenhang mit einem Lymphom steht...aber Bienchen hat keine Leukose, ist zweimal negativ getestet und auch gegen Leukose geimpft. Man kann sich auch beim Nasenbohren den Finger brechen - sprich es kann sein, es kann aber noch mehr nicht sein. Bienchen ist bereits unsere dritte Krebskatze und alle hatten bisher nur ihren Tumor und sonst nichts.

Aber das ist ja eine süße Rübennase...wie knuffig.

Also holst Du Dir heute dann eine zweite Meinung ein...das ist sicher nicht verkehrt.
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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 08:08

Mal gucken was die jetzt sagen, wie es weitergehen soll...

Eventuell gehe ich auch nochmal in eine ganz andere Praxis, mal sehen, was die Chefin der Tierarztpraxis heute sagt.
Liebe Grüsse

Katrin

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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 08:09

Ich habe nur hier was über diese Leukoseding gelesen:

http://www.fibrosarkom.de/fibrosarkome/index.html


Erkennt man Leukose auf einem Blutbild gar nicht?
Liebe Grüsse

Katrin

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Beitragvon Tigerentchen » 21.06.2007 08:29

Wenn das ein TA ist, der stur nach Schulmedizin arbeitet, wird er Dir im bösartigen Fall auch nichts außer Chemo anbieten können...ist leider so und diese Erfahrung haben auch Karin und Nadine gemacht, die ja zuerst überhaupt keine Nachbehandlung angeboten bekommen haben. Bei einem Fibrosarkom behandelt jeder normale TA auch nicht nach, sondern wartet einfach ab, bis der nächste Knubbel wächst, operiert wieder, nächster Knubbel, OP und so weiter und so fort. Das ist die übliche Vorgehensweise....leider.

Nadines Sassy wird jetzt mit Spinnengift behandelt bei einer TÄ, die sich damit auskennt und bei Karin müssen wir ja noch abwarten, was sich heute tut.

Ich kann nur sagen, Bienchen lebt nur noch, dank der Nachbehandlung und dem Schlangengift und der Kater meiner Mutter bekam vor 5 Jahren einen offenen Tumor am Auge, wo mein TA von einer OP abriet, da der Kater eh nur noch ein Auge hat und dieses Auge dann hätte entfernt werden müssen, was aber wenig Sinn machte, da es auch ein Lymphom war, was ja schnell streut. Also wurde Hugo mit Schlangengift behandelt und des Tumor ging sichtbar zurück und verkapselte sich....die Therapie ist nun über 4 Jahre her und Hugo hat bis heute keine Krebszellen mehr im Körper nachweisbar.
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Beitragvon Tigerentchen » 21.06.2007 08:30

Sandocan hat geschrieben:
Erkennt man Leukose auf einem Blutbild gar nicht?


Je nachdem welches Blutbild gemacht wird - es gibt einen extra Leukosetest, aber der wird mit Blut gemacht
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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 08:33

Ich habe ja schon über dieses Schlangengift gelesen. Aber erstmal müsste man ja wissen, was es überhaupt ist?

ich weiß nicht, was meine TA zur Nachbehandlung machen würde, habe mir aber auf alle Fälle schon in Nürnberg eine TA ausgeguckt, die auch mit Homöopathie und Bioresonanz und so arbeitet.


Wie war das eigentlich bei Euren?
ich selbst spüre bei James nur einen kleinen harten Knubbel, eben an der Oberfläche unter der Haut. Die Tierärztin meinte, nee, da wäre was größeres Weicheres mit eben dem harten Knubbel dran. Und noch 2 oder 3 andere harte Stellen. War das bei Euren auch so?

Wenn ich mir das BIld von dem einen Kater mit der Ausbuchtung an der Seite von gestern angucke, sieht das ganz anders aus.
Liebe Grüsse

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Beitragvon Tigerentchen » 21.06.2007 09:04

Du, bei uns fing das auch alles total harmlos an. Bienchen kam abends heim, ich hab sie geknuddelt und plötzlich diesen Knubbel erfühlt. Bienchens "Vorgängerin" Maja hatte auch einen Knubbel hinten neben der Wirbelsäule, aber das war abgekapseltes Fettgewebe. Ich dachte, bei Bienchen müsse das auch sowas sein, aber ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und hatte ein schlechtes Gefühl. Weilo ich nicht schlafen konnte, war ich am nächsten Morgen schon um 5 im Büro und bin dann um halb 9 heim, um mit Bienchen zum TA zu fahren. Und der sagte sofort, das ist ein Tumor - Katze da lassen, gleich OP, Schock. Nach der OP meinte er noch, der Tumor sah gut aus, wir haben Chancen, daß es gutartig sein könnte...tja und dann das Ergebnis Lymphom und zwar bösartiger, wie es nicht hätte sein können. Die Probe wurde noch ein zweites Mal untersucht, um sicher zu gehen, aber es gab keine Zweifel...die dritte Untersuchung der HP, hat auch das gleiche Ergebnis gebracht und man muß ganz klar sagen, Bienchen war damals dem Tod näher als dem Leben.


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Aber klar, erstmal müßt ihr wissen, was es ist...vorher verrückt machen bringt nichts und wie gesagt, vielleicht ist es ja auch harmlos.

Soso Du bist also ein Nürnburger Christkindl...Nürnberg ist von uns 150 km entfernt.
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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 09:27

Nein, ich wohne in der Nähe von Bayreuth, aber hier kenne ich keinen TA, der auch homöopathisch arbeitet...
Liebe Grüsse

Katrin

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Beitragvon Tigerentchen » 21.06.2007 09:50

Bayreuth, da war ich auch schon zweimal, schöne Stadt.

Ich bevorzuge ganz ehrlich eine erfahrene HP, weil ein TA mit homöopathischen Kentnissen hat oft nur ein angekratztes Alternativ wissen. Die Bandbreite der Homöopathie ist ja dermaßen umfangreich, daß dies auch nur eine gute HP drauf hat und ein TA sich neben seiner Schulmediziin nicht so intensiv damit befaßt.

Das war ja auch das Problem bei Nadine - ihre TÄ wußte von Schlangengift, wußte aber auch, daß man dazu eine Zusatzausbildung muß und eine Extra-Testung machen muß, was sie beides nicht hat und nicht kann. Meine Erfahrung hat gezeigt, daß ein guter TA in Zusammenarbeit mit einer guten HP Gold wert ist und zwei Fachmänner gemeinsam können halt mehr, als nur einer mit Halbwissen.
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Beitragvon Sandocan » 21.06.2007 10:07

Echt, Dir gefällt Bayreuth? Da finde ich Bamberg oder Würzburg wesentlich besser.

Ja, wobei wir da ja wieder beim Thema wären, woher nehmen? :roll:
Bzw. fäng es ja schon bei der Suche an, wo ist derjenige ausgebildet, etc. :?
Liebe Grüsse

Katrin



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