Operation bei Verdacht auf Fibrosarkom?

Krebs, Tumore, Geschwüre

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aufhamerin
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Beitragvon aufhamerin » 19.12.2007 00:25

Baby_red hat geschrieben:Warum sind die Katzen gestorben? Während der OP? An den Folgen?

Wenn das so wäre, würde ich das Ganze auch nicht mal in Betracht ziehen :shock:
Nein, der Kater unserer Bekannten ist 2-3 mal an der Uni-Klinik operiert worden, aber das Sarkom ist immer wieder gekommen und am Ende hatte er dann wirklich Schmerzen, so dass sie ihn eingeschläfert haben :cry: Hier hatte die Gentherapie anscheinend keinen Erfolg.

Die eine Katze der Tierarzt-Helferin hatte wohl eins der seltenen Sarkome, die gestreut haben, so dass innerhalb von kürzester Zeit die Lunge befallen war. Von der zweiten Katze von ihr weiß ich nichts genaueres. Aber trotz ihrer negativen Erfahrungen hat sie die Uniklinik sehr gelobt.

Meine Tierärztin sagte aber auch, dass sie mehrere Katzen kenne, die dort operiert worden waren und denen es jetzt schon sehr lange gut ginge. Aber das weiß ich halt nur über die Tierärztin.

Und weil ich so wenig Erfahrungsberichte von Leuten, die dort waren kenne, würde mich einfach mal interessieren, was andere erzählen können, die auch schon dort waren.


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Beitragvon Mozart » 19.12.2007 09:02

Wenn es um ein Fibrosarkom handeln sollte, dann wäre eine
"großzügige" Entfernung schon einmal der erste Schritt für eine erfolg-
reiche Therapie.
Op. im Rahmen des Forschungsprojektes: Man darf nicht vergessen,
dass die da auch einiges ausprobieren. Das muss nichts Nachteiliges
für die Katze sein.
Man müsste wissen, warum die Katzen gestorben sind. Sonst ist alles
Spekulation. Ich würde da mal gezielt die Ärzte in der Uni-Klinik darauf
ansprechen.

Hast du in der Nähe einen Arzt der sich auf chirurgische
Behandlungen von Kleintieren speziliasiert hat? Würde ich mal bei ihm
fragen.
Wenn Du keine Adresse hast, dann würde ich mal bei der Tierärztekammer
nachfragen, welcher Arzt diese Weiterbildung hat.

LG Christa
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Beitragvon aufhamerin » 19.12.2007 23:21

Hallo,

ich hatte gerade ein langes Gespräch mit der Bekannten, deren Kater auch im Rahmen des Uni-Projekts zwei Mal operiert wurde. Sie hat mir auch sehr dazu geraten, weil einen hier neben der Operation auch noch die Therapie geboten würde. Sie hatten ihren Kater vor fünf Jahren dort, die erste Operation war bei ihrer Tierärztin. Als das Sarkom dann nachgewachsen ist, hat sie ein zweites Mal an der Uni-Klinik operieren lassen und dann ein drittes Mal auch dort drei Monate später. Als das Sarkom dann wieder gekommen ist, haben sie den Kater nicht mehr operieren lassen und ein dreiviertel Jahr später hat er dann Schmerzen bekommen und sie haben ihn einschläfern lassen. Das zweite Mal wäre der Schnitt riesig gewesen und hätte auch sehr schlimm ausgesehen, aber im Grunde genommen wäre nach ein, zwei Tagen das Schlimmste vorbei gewesen.

Und wenn ich mir die Bilder von Baby_reds Sassy anschaue und höre, dass Sassy das Ganze auch relativ schnell überwunden hat, dann denke ich, dass es das im Verhältnis zu den Chancen wert ist.

Das Problem ist auch, dass wir ziemlich auf dem Land wohnen. Meine Tierärztin ist sehr solide und hat auch eine lange Erfahrung, aber es ist halt eine normale „Landtierarztpraxis“. Meine TÄ ist ja selbst eher gegen die Idee, dass sie die Operation durchführt, weil sie anscheinend schon schlechte Erfahrungen damit gemacht hat. Die nächste ordentliche Tierklinik für uns ist sowieso in München. D.h. der Stress, ob Tierklinik oder Uniklinik ist für Puky derselbe. Dafür bekommt sie an der Uniklinik evtl. noch die Therapie, die ihre Chancen, wenn sie das Fibrosarkom hat, nochmal erhöhen. Gut, bei der Bekannten hat es nicht geholfen, aber das ist fünf Jahre her und sie sagt selbst, sie würde die Chance jederzeit wieder nutzen, weil es doch eben mehr ist, als nur eine Operation. D.h. gegen die Uni-Therapie spricht für mich noch das sehr „großzügige“ Ausschneiden, das an der Uni-Klinik betrieben wird. Aber wenn der Katze dafür evtl. eine zweite Operation erspart wird, dann ist es mir doch so lieber. Und wie oben schon gesagt, Katzen scheinen sowas relativ gut weg zu stecken.

Ganz sicher bin ich mir noch nicht, aber nach den Gespräch eben tendiere ich doch für die Uni-Therapie-Lösung. Ich gehe auf alle Fälle mal zu denen in die Beratung.

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Beitragvon user_2177 » 19.12.2007 23:33

Eigentlich bin ich ja eher ein Typ, der solche Sachen aussitzt, weil ich nicht gerade ein OP-Fan bin (also eher Typ Nr. 3 deiner Liste) ... aber wenn etwas wirklich ernst ist, dann muß es auch gemacht werden...

Aber mal was anderes... wäre es nicht vielleicht mal an der Zeit, einen anderen TA überhaupt hinzuzuziehen? Bis jetzt spricht man doch auch noch von ungelegten Eiern... vielleicht verschwindet der Knoten ja tatsächlich nach ein paar Wochen wieder? Wäre doch auch kein Einzelfall...

Bevor ich mein Tier in der Uniklinik unters Messer legen lasse, würde ich mir erst nochmal die Meinung eines anderen TAes anhören, der vielleicht ein wenig spezialisierter ist ... Wenn sich deine TÄin nicht so recht an die OP traut, dann halte ich sie in dem Fall auch nicht für wirklich kompetent... Und ob der zweite TA oder die Tierklinik dann gleich die Uniklinik sein sollte, weiß ich nicht... bei Unikliniken und Forschern generell hab ich ja immer das Gefühl, dass sie mit dem Schnibbeln sehr schnell bei der Hand sind...

Liebe Grüße
Hatschmann

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Beitragvon Mozart » 20.12.2007 10:57

Habe mir mal ein bisschen die Studie angeguckt: http://www.med.vetmed.uni-muenchen.de/klinik/einrichtungen/onko/studien/index.html .
Das mit der Gentherapie
ist schön geschrieben, aber nicht vergessen: man ist auch immer
ein Versuchskandidat.
Und da ich selbst aufgrund einer Krankheit mich auch mit "neuen"
Therapien beschäftige, weiß ich auch, dass die Pharmaindustrie
in der Tat sehr gerne verdient!


Ich würde es wie von Hatschmann vorgeschlagen machen:
erst einmal einen anderen Tierarzt aufsuchen. Vielleicht wird der
Knubbel von selbst kleiner und wir sprechen hier in der Tat von
"ungelegten Eiern".
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Beitragvon aufhamerin » 20.12.2007 22:41

Hatschmann hat geschrieben:Eigentlich bin ich ja eher ein Typ, der solche Sachen aussitzt, weil ich nicht gerade ein OP-Fan bin

Genau so geht es mir auch. Am liebsten wäre es mir, wenn sich die Operation irgendwie vermeiden ließe. Das war eigentlich auch der Anlass meiner Anfrage hier, weil ich irgendwie einen Weg ohne Operation gesucht habe.

Was sich für mich immer deutlicher herauskristallisiert: ob nun Sarkom oder nicht, anscheinend muss der Knoten, nachdem er nicht verschwinden will, auf alle Fälle herausoperiert werden. Und sei es einfach nur, um festzustellen, dass es kein Sarkom ist. Ich würde die Operation gerne irgendwie vermeiden, weil ich immer noch das Gefühl habe, dass Tumore gerade das wachsen, wo geschnitten wurde. Bei meiner Bekannten ist z.B. der Tumor genau in der Narbe wieder gewachsen. Auf der Anderen Seite, habe ich halt Angst, dass es doch ein Sarkom ist und es unbemerkt zu groß wird, so dass man garnichts mehr dagegen tun kann.

Momentan stehe ich vor der Entscheidung: Lasse ich den Knoten operieren und mein Gefühl ist richtig und der Tumor wächst genau da, wo geschnitten wurde – obwohl der Knoten an sich vielleicht harmlos war - dann mache ich mir ewig Vorwürfe. Tue ich nichts und der Knoten wächst und wird inoperabel, mache ich mir genauso Vorwürfe. :?

Hatschmann hat geschrieben:vielleicht verschwindet der Knoten ja tatsächlich nach ein paar Wochen wieder? Wäre doch auch kein Einzelfall...

Genau deswegen hat ja unsere TÄ empfohlen, erst Mal abzuwarten. Was ich übrigens sehr gut fand. Ich habe von vielen TÄ gelesen, die die Katze beim Entdecken des Knubbels sofort operieren. Aber es sind jetzt ca. acht Wochen, seitdem wir den Knoten entdeckt haben, vergangen und mehr als drei Monate, seit der Impfung. Ich werde trotzdem noch 1-2 Monate warten, solange der Knoten nicht größer wird. Und meine geheime Hoffnung ist eigentlich wirklich, dass der Knoten evtl. verschwindet – aber das wäre schon fast ein Wunder.

Hatschmann hat geschrieben:wäre es nicht vielleicht mal an der Zeit, einen anderen TA überhaupt hinzuzuziehen?

Das würde ich machen, wenn ich das Gefühl hätte, dass meine TÄ sich nicht sicher ist, wenn sie die Analyse überfordern würde oder wenn ich ihr nicht vertrauen würde. Aber ich habe im ganzen Netz von niemand gelesen, dessen TA bei einem Knoten an der Schulter nicht auch eine Operation empfohlen hätte. Eigentlich finde ich es sogar sehr vertrauenseinflößend, wenn sie zugibt, dass sie mit der eigenen Operation schlechte Erfahrungen gemacht hat und einen jemand Besseren empfiehlt. Andere hätten sich das „Geschäft“ nicht entgehen lassen und hätten die Op trotzdem durchgeführt.

Mozart hat geschrieben:
man ist auch immer ein Versuchskandidat.

Das klingt zuerst schlimm, aber wenn es im gegenseitigen Einvernehmen passiert und jeder etwas davon hat, finde ich es gar nicht so negativ. Welche Möglichkeiten hat man denn sonst? Wenn ich es richtig verstanden habe, dann Op und höchstens noch die Enzym Therapie die Baby-red mit Sassy durchgeführt hat, wenn man im Rahmen der zugelassenen Mittel bleibt. Dann gibt es noch Schlangen- oder Spinnengift, das in Deutschland nicht zugelassen ist und von dem ich Positives und Negatives gelesen habe.

Und eben diese Gentherapie. Das, was ich darüber gelesen habe, klingt für mich aber recht einleuchtend: man animiert die körpereigenen Zellen, die schädlichen Zellen zu eliminieren.

Diese Studie läuft schon recht lange, unsere Bekannte war da vor fünf Jahren. Ich denke als nicht, dass da wild mit den Katzen herumexperimentiert wird.

Bisher kann gegen das Fibrosarkom nur operiert und evtl. danach bestrahlt (bzw. die Enzymtherapie durchgeführt) werden. Jetzt gibt es eine Studie, die eine neue, erfolgversprechendere Therapieform sucht. Vielleicht wird dadurch ein Weg entdeckt, über den viele Katzen gerettet werden können. Warum sollte man das nicht unterstützen? Vor allen, wenn man dadurch auch eine größere Chance hat, seine eigene Katze zu retten. :wink:

Aber ich hoffe, wie gesagt, ja immer noch, dass wir gar nicht zur Uniklinik müssen und ich hol mir sicher vorher alles an Informationen über das Forschungsprojekt und andere Alternativen, die ich nur bekommen kann.

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Beitragvon petra1947 » 22.12.2007 14:41

Hallo,

hast Du schon mal an eine Tierheilpraktikerin gedacht? Leider ist Tigerentchen nicht mehr in diesem Forum. Sie hat eine Katze die 2006 an einem Sarkom erkrankt ist. Der TA gab ihr nur noch ein paar Monate. Sie ging zu einer Tierheilpraktikerin und die behandelte mit Spinnen- oder Schlangengift. Die Katze lebt heute noch und ihr geht es gut.
Sie hat auch anderen den Tip gegeben und diesen Katzen wird auch geholfen. Bei der einen kam nach der OP 4 Wochen später wieder ein Knubbel. Wurde wieder operiert. Seit sie bei der THP ist, keine Knubbel mehr und es hat sich auch schon gebessert.
Ich wünsche Dir viel Glück mit Deiner Katze dass alles gut wird.
Liebe Grüße
Petra

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Beitragvon aufhamerin » 23.12.2007 15:57

Die Beiträge von Tigerentchen habe ich gelesen und sie haben mir wieder etwas Mut gemacht.
So wie ich es verstanden habe, sollte man aber den Knoten auf alle Fälle wenigstens einmal rausoperieren, damit man überhaupt weiß, was es ist, oder?
Was mich ein bißchen irritiert, dass Schlangen- und Spinnengift in Deutschland nicht zugelassen sind. Warum eigentlich? Gibt es irgendwelche Nebenwirkungen? Oder ist die Methode noch nicht richtig erprobt?
Ich hatte eigentlich gedacht, ich lasse Puky erst mal operieren und wenn es sich rausstellt, dass es wirklich ein Fibrosarkom ist, lasse ich sie mit Schlangen- oder Spinnengift therapieren. Oder mit der Baby_red angesprochenen Enzymtherapie, die, wenn ich es richtig verstanden habe, auch von "normalen" Tierärzten durchgeführt wird. Das Problem ist nämlich auch, dass es in meiner Gegend so gut wie keinen Tierheilpraktiker gibt, ich hab schon ein bißchen gesucht.

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Beitragvon Baby_red » 23.12.2007 17:33

Schlangengift und Spinnengift ist schon zugelassen, wie ich verstanden habe nur die Produkte von Horvi nicht. Wobei das ja nicht unbedingt ein Hinderungsgrund sein muß.... :wink:

Um festzustellen OB es überhaupt ein Sarkom ist, mußt du auf jeden Fall operieren lassen, dann wird das Teil eingeschickt.

Ich hatte bei meiner TÄin das Glück, daß sie viel mit homöopatie macht, sie hat mir dann die Enzym Therapie empfohlen. Mein ertser TA, bei dem ich Sassy auch operieren lies hat nix mit Hom. am Hut. Ich drücke dir die Daumen daß du einen TA findest, der dir dahingehend weiterhelfen kann. Ansonsten brauchst du doch einen THP.

Die Therapie hab ich zu Hause machen können, die TÄin hat mir lediglich die Enzyme gemischt. Lass dir keine Therapie andrehen, die gespritzt werden soll, gerade bei Sarkom Patienten wäre ich da arg vorsichtig :wink:


Wie siehts aus? Hat sich der Knoten verändert, hoffe nicht :wink:
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy

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Beitragvon aufhamerin » 27.12.2007 01:42

Oh, das hatte ich dann falsch verstanden, ich dachte Schlangen- und Spinnen-Gift sind allgemein nicht zugelassen. Was ist denn an Horvi soviel anders, dass es die Zulassung in Deutschland nicht bekommen hat?
Ich werde auf alle Fälle meine TÄ mal auf diese Therapieformen (Enzym, Schlangen- und Spinnengift) ansprechen, ob sie sowas machen würde. Das mit dem Spritzen ist ein guter Hinweis. Ich bin jetzt schon bei jeder Spritze ziemlich ängstlich und meine TÄ spritzt auch nur noch, wenn es unbedingt sein muss. Ich fände es auch sehr gut, wenn ich die Therapie zu Hause durchführen könnte, damit ich Puky die ewigen Tierarztbesuche ersparen kann. Und selbst spritzen trau ich mir wirklich nicht zu, vor allem, wegen dem Sarkom.

Ich habe Puky übrigens eine Zeit lang Colostrum gegeben und hatte das Gefühl, dass zumindest diese geleeartige Substanz um den härteren Kern rum weniger geworden ist. Leider nimmt sie das Colostrum jetzt nicht mehr :( Das selbe Symptom hatte ich, als Puky jetzt wegen des Infekts Antibiotika bekommen hat. Die Tierärztin hat auf meinen Hinweis deswegen den Knoten untersucht und es bestätigt. Und ich glaube, dass seitdem der Knoten immer weicher und kleiner wird.
Ich warte jetzt noch ein wenig. Ich will nicht zuviel hoffen, aber vielleicht geht er ja doch noch irgendwie weg :? Wenn er Anfang Februar noch da ist, lasse ich sie operieren.

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Beitragvon Baby_red » 27.12.2007 10:39

Wenn du sagst das er weicher ist, glaube ich nicht an ein Sarkom. Die sind ganz fest und hart, und werden auch nicht kleiner :wink:
Ich drücke dir alle Daumen daß das Ding von selbst verschwindet :wink:

Was du tun kannst, du kannst es mit Lymphomyosot versuchen, bekommst du in der Apotheke. Wird angewandt bei:

Neigung zur Ödembildung (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe)
Infektanfälligkeit
Drüsenschwellungen
Geschwollene Mandeln, chronische Mandelentzündung

hatte ich für meine Sassy auch, zusammen mit Ulbichinon und Parabenzoe.
Wobei die Beiden Enzyme auch ratsam wären, sie dienen der Zellerneuerung und sollen freie Radikale ausschwemmen. Nur musst du für die genaue Zusammensetzung mit einem TA oder THP sprechen.
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Liebe Grüße Nadine mit Baby,Sassy und Thommy



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