Rundum-Check

Besuch beim Tierarzt

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Miri
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Rundum-Check

Beitragvon Miri » 19.05.2006 12:05

Hallo ihr Lieben!
Unsereiner sollte ja jedes Jahr mal zum Arzt gehen und sich mal auf den Kopf stellen lassen. Blutwerte, Leberwerte, tralala.
Mein Katerchen ist jetzt 7 Jahre alt und ich habe mir überlegt, dass es doch sicherlich nicht sinnfrei wäre, ihn auch mal jährlich gründlich durchchecken zu lassen. Hatte mal beim Tierarzt angefragt, ab wann so eine Untersuchung Sinn macht und man sagte mir, dass das ab dem 7. Lebensjahr gemacht werden sollte, da ab diesem Alter die häufigsten (chronischen) Krankheiten auftreten und man somit durch die Früherkennung dem noch entgegenwirken kann.

Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Was wird alles gemacht? Was kostet diese Untersuchung?
Die macht nix, die will nur spielen...


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Miri
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Beitragvon Miri » 19.05.2006 13:22

Meiner geht zweimal im Jahr zum TA. Wenn ich die Entwurmungstabletten hole, nehme ich ihn mit, dann wird er einmal so angeschaut und abgehorcht etc. und dann ein halbes Jahr später zur Impfprozedur.

Ich würde ihn gerne richtig durchchecken lassen, da ich schon in mehreren Fällen im Bekanntenkreis mitbekommen habe, dass irgendwelche organischen Krankheiten aufgetreten sind, denen man durch Blutwertanalysen hätte vorbeugen können. Das beunruhigt mich etwas. Muss mit meinem im Juli wieder zum Impfen. Da werde ich mich mal richtig schlau machen lassen.
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Beitragvon SONJA » 19.05.2006 13:35

Hallo,

also unsere gehen 1 x jährlich zum impfen und da gibt's dann auch das Standard-Programm....

Neulich mussten wir mit einem unserer Meerschweinchen am Wochenende zu einem anderen Tierarzt (Notfall) und da habe ich einen Aushang gesehen, dass diese Praxis für

Katzen ab 7 Jahren - einen Senioren-Check-Up

anbietet, da ist dann alles dabei, Blutbild, Ultraschall usw. usf.
Kostet 120,- EUR und sollte wohl 1 x jährlich durchgeführt werden.

Hm... ich muss sagen - mir kam das übertrieben vor....

lg
sonja
...

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Beitragvon Baum » 19.05.2006 13:38

Hallo,

ich lasse meine Wilma ( +/- 14 J.) regelmäßig schecken, Blut-Schildrüse usw.

da ich aber lieber einmal mehr als einmal zuwenig mit meiner ganzen bande zum TA gehe hat meine TA und ich immer einen guten stand über ihre gesundheit.

Baum
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Wer liebt und doch vergessen hat, hat vergessen wie man liebt.

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Beitragvon SONJA » 19.05.2006 13:38

Habe den Text dazu - von dieser Praxis - gerade online gefunden:


Geriatrie-/ Seniorenprogram für Hunde und Katzen
Ab einem Alter von etwa 7 Jahren gelten Hunde und Katzen als "Senioren".
Natürlich darf man eine solche Altersgrenze nicht verallgemeinern, weil unsere Haustiere je nach Rasse, Körpergröße und äußeren Einflüssen unterschiedlich rasch altern. So erreichen große Hunderassen wie Doggen oder Irische Wolfshunde meist nicht so ein hohes Alter wie kleinere Hunde, bei den Katzen gelten die Siamesen häufig als wahre "Methusalems".
Aber um 7 Jahre herum beginnt bei vielen Tieren ein biologisch natürlicher Prozeß des Alterns, der die Leistungs- und Anpassungsfähigkeit des Organismus einschränkt und somit seine Anfälligkeit für gewisse Erkrankungen erhöht. Typische Symptome, die bei älteren Patienten häufiger gefunden werden sind z.B.:

• Gewichtszu- oder -abnahme
• Freßunlust
• Vermehrtes oder vermindertes Schlafbedürfnis
• Übler Mundgeruch
• Harninkontinenz
• Harnabsatzprobleme
• Kotabsatzbeschwerden
• Häufiger Durchfall
• Häufiges Erbrechen
• Unsauberkeit
• Vermehrtes Trinken
• Bewegungsunlust
• Lahmheiten
• Verminderte Belastbarkeit
• Husten
• Verhaltensänderungen

All diese Symptome können auf mehr oder minder schwerwiegende Erkrankungen hinweisen und sollten nicht einfach als "typische Alterswehwehchen" abgetan werden, sondern bedürfen weiterer Abklärung und ggf. Behandlung um Ihrem langjährigen Freund einen angenehmen Lebensabend zu bewahren.
Häufig fallen aber stattfindende Veränderungen bei den Tieren gar nicht auf, da es sich um geringfügige und allmählich auftretende Anzeichen handelt oder weil die Veränderungen von außen gar nicht erkennbar sind und nur durch weiterführende tierärztliche Untersuchungen nachgewiesen werden können.
Zum Zweck der Früherkennung von Krankheiten bieten wir für Ihren älteren Hund oder Ihre ältere Katze einen speziellen Senioren–Check an, der folgende Untersuchungen beinhaltet:

• ausführliche Allgemeinuntersuchung (Gewichtserfassung, Zahnkontrolle, Ohren- und
• Augenuntersuchung, Abtasten des Bauches)
• Herz-Kreislaufuntersuchung (Abhören von Herz und Lunge, Pulsmessung, Blutdruckmessung
• mittels Doppler-Ultraschall, EKG mit computergestütztem EKG-Gerät, bei Veränderungen in
• diesem Bereich können weiterführend Röntgen- und Ultraschall–Untersuchung des Herzens
• eingeleitet werden)
• Spezielle Untersuchung des Bewegungsapparates (Gelenkfunktionsprüfung und
• Druckpunktuntersuchung zur Erkennung von Arthrosen und Bandscheibenschäden,
• anschließend bei Verdacht Möglichkeit zur Röntgenuntersuchung)
• Blutabnahme zur Früherkennung von Leber-, Nieren-, Bauchspeicheldrüsenerkrankungen
• oder Blutbildveränderungen
• Urinuntersuchung (wenn möglich können Sie eine Urinprobe Ihres Hundes gleich zur
• Untersuchung mitbringen, bei Katzen erfolgt die Urinabnahme i.d.R. in der Praxis)
• Ultraschall–Untersuchung der Bauchorgane


Im Anschluß an die Untersuchung bzw. nach Auswertung aller Labor – und sonstigen Untersuchungswerte steht ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Tierarzt oder Ihrer Tierärztin über eventuell vorhandene spezielle Risikofaktoren für Ihr Tier und mit Tips zu Maßnahmen zur weiteren Gesunderhaltung Ihres Schützlings.
Bitte vereinbaren Sie für einen Senioren–Check einen Termin mit uns, an dem sowohl Sie als auch wir ausreichend Zeit für die Untersuchungen haben. Die Untersuchungen selbst sind für Ihr Tier wenig belastend und nicht mit Schmerzen verbunden. Zur Ultraschall – Untersuchung ist es meist nötig, Ihr Tier in der betreffenden Region zu rasieren, da Haare die Qualität von Ultraschallbildern beträchtlich beeinflussen. Sollten Sie mit einer Rasur nicht einverstanden sein, kann die Untersuchung versucht werden, allerdings mit u.U. eingeschränkter Aussagekraft.
Ihr Hund oder Ihre Katze sollte zu diesem Termin nüchtern sein, das heißt 12 Stunden vorher nichts gefressen haben. Daher eignen sich vor allem Vormittage für die Untersuchung.

Quelle
...


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Miri
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Beitragvon Miri » 19.05.2006 14:10

@Sonja
Wow, das is aber mal ne ausführliche Beschreibung. Hat mir schon weitergeholfen. Vielen Dank dafür! Werde mal mit meinem TA drüber quatschen.

Klar, ist das ein ganz schönes Untersuchungspaket, was da auf die Puschels zukommt, aber mal ehrlich: Ich lass lieber eine Untersuchung mehr machen, als das ich - und vor allem das Tier - später das Nachsehen habe.
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Beitragvon Bienchen » 14.07.2006 00:20

Hmm, also ich finde das auch übertrieben.
Und mal ehrlich, geht ihr selbst jedes Jahr zu so einer Komplett-Untersuchung mit Blutbild und allem?
So, wie ich das bisher kenne, ist gerade das Blutabnehmen bei Katzen ziemlicher Stress.
Und wenn es dann auch noch mit Röntgen und so weiter geht: Das ist doch bei katzen in aller Regel nur in Narkose möglich - die dürfen sich ja kein Millimeter bewegen...
Und unter Umständen kann man dann trotzdem nichts machen, wenn etwas herausgefunden wird, sondern macht sich nur zusätzliche Sorgen...
Wir kennen unsere Tiere alle gut (oder sollten es zumindest). Wenn sich etwas verändert, merken wir es. Natürlich kann es dann auch zu spät sein, aber allen Eventualitäten können wir eh nicht vorbeugen.
Und das Ganze ab einem Alter von 7 Jahren bei Katzen zu machen halte ich für reine Geldmacherei!

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Beitragvon Aiur » 14.07.2006 19:57

Ab einem gewissen Alter ist es sicher sinnvoll, das Tier einmal im Jahr checken zu lassen.

Neben der ganz normalen äusserlichen Begutachtung gehört dazu auch ein grosses Blutbild (geriatrisches Profil inkl. Schilddrüsenwerte, letzter sind sehr sinnvoll und kosten nur ein paar Euro mehr).

Wo man dieses Alter nun setzen soll, ist wohl jedem selbst überlasen, ich würde aber auch so ca. ab 8 sagen.
Gerade im Älterwerden manifestieren sich oft langsam und schleichend sehr unauffällige Krankheiten wie CNI (chronische Niereninsuffizienz), Diabetes, Schilddrüsenprobleme u.ä.

Wenn man diese dann durch Verhaltensänderungen oder mangelnden Appetit des Tieres bemerkt, ist es allermeistens schon sehr spät, oft zu spät, um noch erfolgreich eingreifen zu können.

Bei uns bekommen Odin und Ares jedes Jahr ein gr. BB mit Schilddrüsenwerten da sie dauerhaft Medikamente einnehmen müssen und Odin zudem von den Nieren her leicht vorbelastet ist.

Frajo hatte auch schon ein BB, bekommt es allerdings bis jetzt noch nicht jährlich, er ist kerngesund, daher hat es noch ein paar Jahre Zeit, gleiches gilt für unsere Isis.

Im Endeffekt kann die Vorsorge über Leben und Tod entscheiden, eine früh entdeckte organische Krankheit kann oftmals sehr leicht und erfolgreich therapiert werden, während eine zu späte Entdeckung nur noch diue Symptome lindern und den Verlauf ein wenig verlangsamen kann.

LG
Sandra

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Beitragvon Jessi mit Faye » 14.07.2006 20:45

meine Katze wird öfter unter die Lupe genommen. Immer wenn meine TÄ wegen einem tier da ist nimmt sie gleich die ganze bande einmal durch, sie sagt dann wenn ich schonmal da bin. Blut nimm sie von den tieren alle zwei Jahre, um einen kleinen check durchzuführen, eben das wesentliche, der kostet bei Hunden 60€ bei Katzen 45€ und weil wi drei Tiere haben gibt sie noch 10%.
Sind die Tiere ausgewachsen Monja dieses Jahr noch, empfielt sie einmal zu röntgen wegen der Gelenke und so!

Die Katzen meiner Mutter kommen einmal jährlich zu Sonja! Und einmal jährlich wird eine blutprobe abgegeben! Die sind perser und 10 und 11!
Jessi + Faye
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Beitragvon Bienchen » 15.07.2006 00:37

Jessi mit Faye hat geschrieben:meine Katze wird öfter unter die Lupe genommen. Immer wenn meine TÄ wegen einem tier da ist nimmt sie gleich die ganze bande einmal durch, sie sagt dann wenn ich schonmal da bin. Blut nimm sie von den tieren alle zwei Jahre, um einen kleinen check durchzuführen, eben das wesentliche, der kostet bei Hunden 60€ bei Katzen 45€ und weil wi drei Tiere haben gibt sie noch 10%.
Sind die Tiere ausgewachsen Monja dieses Jahr noch, empfielt sie einmal zu röntgen wegen der Gelenke und so!

Also ich weiß nicht. Blutbild mag noch in Ordnung sein, wer seiner Katze/seinem Hund das antun will (bei unserer Katze ist es ein schrecklicher Kampf, eigentlich müssten wir sie dafür sedieren lassen, um das zu bekommen, das ist aber schwierig, weil sie nach einer leichten Sedierung schon mal beinahe erstickt wäre und das an einer allergischen Reaktion gelegen haben könnte), soll es tun.
Aber "prophylaktisch" röntgen? Geht m.E. gar nicht - da ist die Belastung für den Körper viel zu groß, als dass man das "einfach nur so" machen sollte. Röntgen käme für mich nur in Frage, wenn es angezeigt ist (d.h. wenn Beschwerden da sind). Aber vielleicht ist das bei Hunden anders (wegen Hüftdisplasie und so).


Die Katzen meiner Mutter kommen einmal jährlich zu Sonja! Und einmal jährlich wird eine blutprobe abgegeben! Die sind perser und 10 und 11!


Ich weiß nicht, vielleicht sieht man das anders, wenn ein eigenes Tier schon mal sehr schwerwiegende Probleme bekommen hat, die es durch eine frühe Diagnose eventuell nicht bekommen hätte... War bei mir zum Glück noch nie der Fall...

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Beitragvon Jessi mit Faye » 15.07.2006 01:21

Meine Katze ist da nicht so empfindlich, liegt vielleicht daran, dass unsere TÄ zu uns ins Haus kommt und deshalb der TA besuch für unsere Tiere nicht so stressig ist!
Bei Hunden macht man das generell wegen HD! bei Katzen war ich eigentlich der Meinug auch, aber sie kommt ja in 3Wochen wieder zum Impfen---auffrischen, da werde ich sie mal genauer fragen.
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Beitragvon Bienchen » 15.07.2006 01:33

Röntgenstrahlen belasten den Körper sehr stark. Allerdings weiß ich das zugegebener Maßen nur in Bezug auf Menschen. Ich bin mir aber sicher, dass das bei Tieren auch so ist.
Junge Tiere sind da sicherlich nicht weniger empfindlich für.

Wird das denn regelmäßig bei den Hunden gemacht? Oder nur einmal, wenn sie ausgewachsen sind?

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Beitragvon Jessi mit Faye » 15.07.2006 01:39

Nur einmal, wenn sie ausgewachsen sind, es wird nur vom TA angeraten, um dann evtl. Hüftdeformierungen früh genug erkennen zu können! Besonders bei rassetieren wie Labrador und Golden Retriver wird dies sehr empfohlen.
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Beitragvon lulu39 » 15.07.2006 07:01

Bitte bei Senioren darauf achten, das nicht nur ein großes Blutbild gemacht wird, sondern ein "Geriatrisches Blutbild".

Das sind Parameter dafür - ein normales Blutbild enthält zum Beispiel kein T4..

Schilddrüse T4

Niere:
Harnstoff
Kreatinin
Natrium
Chlorid
Kalium
Anorg. Phosphat

Leber:
Bilirubin
Alt (GPT)
Alk. Phosphatase
y-GT
AST (GOT)
GLDH
Gesamteiweiß
Albumin im Serum
Gobulin
Albumin-Globulin-Quotient

Pankreas :
Glucose
a-Amylase
Lipase
Cholesterin
Fuktosamin

Muskel:
CK
LDH 13
Calcium
Magnesium
Triglyceride

BB:
Leukozyten
Erythrocyten
Hämoglobin
Hämatokrit
MCV
Habe
MCHC
Trombocyten

Differential-BB:
Basophile
Eosinophile
Stabkernige
Sekmentkernige
Lymphocyten
Monocyten
Basophile
Eosinophile
Stabkernige
Segmentkernige
Lymphocyten
Monocyten

Nachsatz: Wobei ich jetzt - nach Wasjas Geschichte- immer ein geriatrisches BB machen lasse, egal ob mich die TA komisch angucken. Preislich ist da kein Unterschied.

Lg katrin
Lg Katrin, Lulu, Lucy, Wassibär, Caesar und Sunny
Tief im Herzen: Pünktchen, Poppy, Nero und Snoopy

Achtung: Ich geh davon aus, das ihr Tips nur nach Rücksprache mit TA oder THP anwendet!

Cats of Aegina TSI - www.lulucy-aegina.de

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Beitragvon elfmerlin » 15.07.2006 12:19

wow

ihr habt ja hier richtig ahnung von katzenbeschwerden etc. was die so alles kriegen können. mein moritz ist zwar erst 4 monate alt. aber nach ein paar jahren werde ich mit sicherheit diese checks auch machen lassen. ich muss mal mit der ta drüber sprechen ab wann es sinnvoll ist.



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