61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
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61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Haag - Die 31 Perserkatzen, die sich jetzt im Riemer Tierheim befinden, haben Schlimmes erlebt. Mitarbeiter des Freisinger Landratsamts haben die Tiere vergangene Woche aus katastrophaler Haltung einer Züchterin aus dem Kreis Freising befreit.
Eva Dörpinghaus, Sprecherin des Landratsamts, sagt: „Vertreter des Veterinär- und des Gewerbeamts haben die Katzen mitgenommen. Insgesamt wurden 70 Tiere vorgefunden, die unter schweren hygienischen Missständen lebten. Viele waren abgemagert, schlecht gepflegt, viele hatten Atemwegsprobleme oder Bindehautentzündung. Es fehlte an Futter und Wasser.“ Die Räume waren extrem mit Kot verschmutzt. „Wir standen im Dreck“, sagt Anna Maria Moser vom Tierheim Landshut-Heinzelwinkl.
Neun Tiere mussten direkt vor Ort eingeschläfert werden, weil es ihnen so schlecht ging. „Die haben nur noch Blut gespuckt“, sagt Judith Brettmeister vom Tierschutzverein München. 30 der verbleibenden Katzen kamen ins Landshuter Tierheim Heinzelwinkl, die anderen 31 nach Riem.
Unbefristetes Tierhalteverbot gegen Züchterin ausgesprochen
Was passiert jetzt mit der Züchterin? Dörpinghaus: „Es wurde ein mündliches unbefristetes Tierhalteverbot ausgesprochen - das wird noch schriftlich bestätigt.“ Zudem widerruft die Behörde die Zuchterlaubnis und erstattet Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Hinweis war von der Polizei gekommen. Die Beamten waren vor kurzem in anderer Sache zu einer Hausdurchsuchung in dem Gebäude und hatten dort das Katzen-Elend mitbekommen. Die Züchterin war am Montag nicht zu erreichen
Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/freising/landkreis/katzen-katastrophaler-haltung-befreit-3359463.html
Achtung! Die Bilder sind schockierend: Die Behörden haben 70 Perserkatzen aus dem Horror-Haus eines Züchters befreit. 31 davon sind jetzt in Riem, neun Katzen haben nicht überlebt. (Bilder siehe nächsten Link)
Landshut/Riem - Auf ihrer Internetseite werben die Perserzüchter aus Oberbayern mit ausgezeichneten Katzen, die Wettbewerbe gewonnen haben: Das Fell ist glatt und glänzt, die Näschen sind rassetypisch ein wenig gequetscht. Die Züchterin weist darauf hin, dass sie auch bei einem Verkauf als Co-Besitzerin eingetragen wird. So sehr sorgt sie sich angeblich um ihre süßen Katzen.
Was aber dann Mitarbeiter des Freisinger Landratsamtes in dem Haus bei Landshut am 5. Februar fanden, ließ den erfahrenen Beamten den Atem stocken. Nicht nur wegen des Gestanks: 70 Perserkatzen, die in Kot und Dreck leben.
Alle sind sie krank: Abgemagert, das Fell verfilzt mit Kotballen und Streu, sie haben eitrige Augen und Nasen, starken Milbenbefall im Ohr. Neun Katzen liegen fast leblos im Haus verteilt. Sie haben Blut im Stuhl und erbrechen Blut. Der Tierarzt schläfert sie noch in dem Horror-Haus ein. Er kann ihnen nicht mehr helfen.
Einige der Katzen mussten nach der Ankunft im Tierheim wegen ihrem bedenklichen Gesundheitszustand zur Stabilisierung in die Tierklinik gebracht werden. Eine war so stark von Flöhen befallen, dass die Parasiten sie regelrecht leer gesaugt hatten.
Das Tierheim päppelt sie auf
Im Tierheim wissen sie nicht, ob diese Katze das zehnte bekannte Opfer der Horror-Züchter wird. Wie viele Katzen in dem Haus schon gestorben sind und wie viel Leid die Tiere erlebt haben, mag sich beim Münchner Tierschutzverein niemand vorstellen.
Hier sind sie auch viel zu sehr damit beschäftigt, verfilztes Fell zu scheren, Nägel zu schneiden, Augen und Näschen zu säubern und die Tiere an der Flasche aufzupäppeln.
Alle Katzen sind unkastriert, viele trächtig. Der Hinweis auf das Horror-Haus kam von der Polizei: Beamte waren in einer anderen Sache in dem Haus gewesen. Im Garten und in Schränken finden die Beamten vergangene Woche mumifizierte Katzen und Katzen-Skelette. 30 der armen Tiere kommen ins Landshuter Tierheim Heinzelwinkl, die anderen 31 kommen nach Riem ins Tierheim.
Gegen die Züchter wurde ein unbefristetes Tierhalteverbot ausgesprochen. Außerdem widerruft die Behörde die Zuchterlaubnis und erstattet Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Momentan ist keine der Katzen vermittelbar. Sie sind alle in einem schlechten Zustand und von einem hoch ansteckenden Pilz befallen.
Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.das-horror-haus-70-todkranke-katzen-befreit.62eaa351-1275-4414-ae3b-7e6ef8e312c3.html
Eva Dörpinghaus, Sprecherin des Landratsamts, sagt: „Vertreter des Veterinär- und des Gewerbeamts haben die Katzen mitgenommen. Insgesamt wurden 70 Tiere vorgefunden, die unter schweren hygienischen Missständen lebten. Viele waren abgemagert, schlecht gepflegt, viele hatten Atemwegsprobleme oder Bindehautentzündung. Es fehlte an Futter und Wasser.“ Die Räume waren extrem mit Kot verschmutzt. „Wir standen im Dreck“, sagt Anna Maria Moser vom Tierheim Landshut-Heinzelwinkl.
Neun Tiere mussten direkt vor Ort eingeschläfert werden, weil es ihnen so schlecht ging. „Die haben nur noch Blut gespuckt“, sagt Judith Brettmeister vom Tierschutzverein München. 30 der verbleibenden Katzen kamen ins Landshuter Tierheim Heinzelwinkl, die anderen 31 nach Riem.
Unbefristetes Tierhalteverbot gegen Züchterin ausgesprochen
Was passiert jetzt mit der Züchterin? Dörpinghaus: „Es wurde ein mündliches unbefristetes Tierhalteverbot ausgesprochen - das wird noch schriftlich bestätigt.“ Zudem widerruft die Behörde die Zuchterlaubnis und erstattet Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Der Hinweis war von der Polizei gekommen. Die Beamten waren vor kurzem in anderer Sache zu einer Hausdurchsuchung in dem Gebäude und hatten dort das Katzen-Elend mitbekommen. Die Züchterin war am Montag nicht zu erreichen
Quelle: http://www.merkur-online.de/lokales/freising/landkreis/katzen-katastrophaler-haltung-befreit-3359463.html
Achtung! Die Bilder sind schockierend: Die Behörden haben 70 Perserkatzen aus dem Horror-Haus eines Züchters befreit. 31 davon sind jetzt in Riem, neun Katzen haben nicht überlebt. (Bilder siehe nächsten Link)
Landshut/Riem - Auf ihrer Internetseite werben die Perserzüchter aus Oberbayern mit ausgezeichneten Katzen, die Wettbewerbe gewonnen haben: Das Fell ist glatt und glänzt, die Näschen sind rassetypisch ein wenig gequetscht. Die Züchterin weist darauf hin, dass sie auch bei einem Verkauf als Co-Besitzerin eingetragen wird. So sehr sorgt sie sich angeblich um ihre süßen Katzen.
Was aber dann Mitarbeiter des Freisinger Landratsamtes in dem Haus bei Landshut am 5. Februar fanden, ließ den erfahrenen Beamten den Atem stocken. Nicht nur wegen des Gestanks: 70 Perserkatzen, die in Kot und Dreck leben.
Alle sind sie krank: Abgemagert, das Fell verfilzt mit Kotballen und Streu, sie haben eitrige Augen und Nasen, starken Milbenbefall im Ohr. Neun Katzen liegen fast leblos im Haus verteilt. Sie haben Blut im Stuhl und erbrechen Blut. Der Tierarzt schläfert sie noch in dem Horror-Haus ein. Er kann ihnen nicht mehr helfen.
Einige der Katzen mussten nach der Ankunft im Tierheim wegen ihrem bedenklichen Gesundheitszustand zur Stabilisierung in die Tierklinik gebracht werden. Eine war so stark von Flöhen befallen, dass die Parasiten sie regelrecht leer gesaugt hatten.
Das Tierheim päppelt sie auf
Im Tierheim wissen sie nicht, ob diese Katze das zehnte bekannte Opfer der Horror-Züchter wird. Wie viele Katzen in dem Haus schon gestorben sind und wie viel Leid die Tiere erlebt haben, mag sich beim Münchner Tierschutzverein niemand vorstellen.
Hier sind sie auch viel zu sehr damit beschäftigt, verfilztes Fell zu scheren, Nägel zu schneiden, Augen und Näschen zu säubern und die Tiere an der Flasche aufzupäppeln.
Alle Katzen sind unkastriert, viele trächtig. Der Hinweis auf das Horror-Haus kam von der Polizei: Beamte waren in einer anderen Sache in dem Haus gewesen. Im Garten und in Schränken finden die Beamten vergangene Woche mumifizierte Katzen und Katzen-Skelette. 30 der armen Tiere kommen ins Landshuter Tierheim Heinzelwinkl, die anderen 31 kommen nach Riem ins Tierheim.
Gegen die Züchter wurde ein unbefristetes Tierhalteverbot ausgesprochen. Außerdem widerruft die Behörde die Zuchterlaubnis und erstattet Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz. Momentan ist keine der Katzen vermittelbar. Sie sind alle in einem schlechten Zustand und von einem hoch ansteckenden Pilz befallen.
Quelle: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.das-horror-haus-70-todkranke-katzen-befreit.62eaa351-1275-4414-ae3b-7e6ef8e312c3.html
- SONJA
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70 todkranke Katzen von sog. "Züchterin" befreit
Auf ihrer Internetseite werben die Perserzüchter aus Oberbayern mit ausgezeichneten Katzen, die Wettbewerbe gewonnen haben: Das Fell ist glatt und glänzt, die Näschen sind rassetypisch ein wenig gequetscht. Die Züchterin weist darauf hin, dass sie auch bei einem Verkauf als Co-Besitzerin eingetragen wird. So sehr sorgt sie sich angeblich um ihre süßen Katzen.
Was aber dann Mitarbeiter des Freisinger Landratsamtes in dem Haus bei Landshut am 5. Februar fanden, ließ den erfahrenen Beamten den Atem stocken. Nicht nur wegen des Gestanks: 70 Perserkatzen, die in Kot und Dreck leben.
Alle sind sie krank: Abgemagert, das Fell verfilzt mit Kotballen und Streu, sie haben eitrige Augen und Nasen, starken Milbenbefall im Ohr. Neun Katzen liegen fast leblos im Haus verteilt. Sie haben Blut im Stuhl und erbrechen Blut. Der Tierarzt schläfert sie noch in dem Horror-Haus ein. Er kann ihnen nicht mehr helfen. ...
Mehr bei Abendzeitung München - Das Horror-Haus - 70 todkranke Katzen befreit
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- Agapi mou
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Re: 70 todkranke Katzen von sog. "Züchterin" befreit
Hatten wir das Thema nicht schon irgendwo?
- SONJA
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Da hast Du recht, ich habe es zusammengefügt. Danke für den Hinweis
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Einfach nur heftig
Ich hoffe, dass die Katzen, die überlebt haben, ein schönes zu Hause finden
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- IschliebäKatzen
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
ja sehen denn die Käufer nicht den Zustand der Tiere oder gehen die nur nach dem "Billig will ich" Prinzip. Zum Glück wurden sie gerettet.
Katzen hinterlassen Spuren in unserem Leben.
Für eine Zeit, halt ich Eure Pfötchen fest, aber Eure Herzen, mein Leben lang.
Zur Erinnerung an Lilly-Mimi (kleine Puschimaus 01.07.2009 - 27.05.2018) Samson (ca. 6-7 J.) Othello (8 J.) Donald (21 J.) Pamina (13 J.) und Pauli (2 J.). Ich werde Euch nie vergessen
Für eine Zeit, halt ich Eure Pfötchen fest, aber Eure Herzen, mein Leben lang.
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Nach der Rettung von 70 todkranken Katzen aus dem verwahrlosten Haus einer Züchterin im Kreis Freising, sind noch weitere Katzen gestorben. Doch es gibt auch etwas Hoffnung.
Mehr bei der Augsburger Allgemeinen - 70 todkranke Katzen gerettet: Pfleger haben sich angesteckt
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
R.I.P ihr süßen
für die anderen süßen weiterhin
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
IschliebäKatzen hat geschrieben:ja sehen denn die Käufer nicht den Zustand der Tiere oder gehen die nur nach dem "Billig will ich" Prinzip. Zum Glück wurden sie gerettet.
Nein, hier war nicht "billig will ich". Es gab hier die gepflegten, hochdotieren Tiere und den "Ausschuß", den man nicht zu sehen bekam.
Also eine von den sogenannten seriösen (vollkommen abgedroschen) Züchtern.
Ute
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Auch den vier weiteren verstorbenen Fellchen wünsche ich, dass sie hinter der Regenbogenbrücke alles schnell vergessen können
Hm... dann wundert es mich nicht, dass es immer wieder zugelassene Zuchten mit solch katastrophalen Lebensbedingungen für die Tiere gibt...
QuelleZwar hätten die Prüfer dort auch Kritikpunkte aufgeführt, doch kontrolliert worden waren immer nur bestimmte Räume, die für die Zuchtkonzession aufgeführt waren. Andere Räume waren als privat eingestuft und durften so von den Prüfern nicht betreten werden.
...
Hm... dann wundert es mich nicht, dass es immer wieder zugelassene Zuchten mit solch katastrophalen Lebensbedingungen für die Tiere gibt...
Liebe Grüße
Dagmar
Dagmar
Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
o,mein gott ist das aber schrecklich und wieder sind es die armen hilflosen tiere die durch menschenhand so grausam leben müßen oder auch sterben.wenn ich immer soetwas lese oder sehe,dann schnürrt mir einen die luft ab,wut im bauch staut sich immer mehr und mein herz blutet vor schmerz und trauer um diese armen hilflosen tiere.das müßte mal so richtig hart,aber wirklich hart bestraft werden,aber wo ist die gerechtigkeit und das gesetz hier in deutschland oder in den anderen länder wo tiere leiden,verhungern,gequält und getödet werden.
Zuletzt geändert von muffyotti am 24.03.2014 10:48, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Also ich bin ebenso erschüttert.
Zumal sie und ihre Show Perser immer von Ausstellung zu Ausstellung tingelten.
Zu diesen haben sie gar nichts mehr geschrieben. Mich würde interessieren ob es ihnen immer noch gut geht.
Ich denke das die Frau Krank ist und dringen Hilfe und Betreuung braucht.
Animal Hording ist mittlerweile aine anerkannte Krankheit. Nicht das es noch einmal zu solch einem Disaster kommt.
Zumal sie und ihre Show Perser immer von Ausstellung zu Ausstellung tingelten.
Zu diesen haben sie gar nichts mehr geschrieben. Mich würde interessieren ob es ihnen immer noch gut geht.
Ich denke das die Frau Krank ist und dringen Hilfe und Betreuung braucht.
Animal Hording ist mittlerweile aine anerkannte Krankheit. Nicht das es noch einmal zu solch einem Disaster kommt.
Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
ja und du hast recht,aber dann sollte man diese leute mehr beobachten und kontrollieren.ich sehe mir jede woche die sendung,,hundkatzemaus"an und da kommen auch so berichte über tiere wie sie gehalten werden ,elend und tierquälerrei und ich erschrecke mich immer wieder wie menschen so mit den tieren ungehen,jetze wahr wieder ein bericht dabei und es ging auch um solche leute die es nicht mehr im griff haben und viele ,aber auch wirklich sehr viele tiere horten,egal welches tier,denn diese vierbeiner haben auch ein recht in frieden zu leben,(es ging bei der sendung um kaninchen in der wohnung gehalten,es wahren über 100tert von den tieren )
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
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- purraghlas
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Re: 61 Katzen aus katastrophaler Haltung befreit
Korat hat geschrieben:Ich denke das die Frau Krank ist und dringen Hilfe und Betreuung braucht.
Animal Hording ist mittlerweile aine anerkannte Krankheit. Nicht das es noch einmal zu solch einem Disaster kommt.
Schwierig.
Die Animalhoardingfälle, die ich kenne, da waren die Personen komplett mit der Versorgung überfordert.
Hier hat die gute Frau ja ganz klar trennen können. Ich weiß also nicht, wie krank sie wirklich ist.
Ute
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