....unaufhörlicher Juckreiz bei Allergie

Parasiten, Zoonosen, Haut- & Fellerkrankungen, Katzenflöhe, Milben, Zecken, Würmer, Giardien, Schuppen, allergische Hauterkrankungen

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Beitragvon MiziJunkie » 25.03.2008 07:28

es war doch nicht böse gemeint.

Ich bin nur der Meinung, dass man erst spezielle Mittelchen ausprobieren sollte, wenn man weiss was es ist!!!!!!!!!!!!!!
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LG Virgie, Lolle & Seppi
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Beitragvon Zugvogel » 25.03.2008 07:39

Hallo MiziJunkie,

diese Mittel sind etwa so zu sehen, wie man einen verstauchten Knöchel sofort kühlt, ohne zu wissen, ob nicht ein Bruch dahinter steckt.

Ganz speziell Calendula und Resc.Cream haben schon oft Hautprobleme so gut heilen können, weil sie natürlich sind, starke juckreizlindernde Wirkung haben, den Organismus nicht derart belasten, daß woanders wieder eine neue 'Baustelle' auftaucht und oft sogar eine weitere Behandlung durch einen Arzt überflüssig gemacht haben.

Es geht einzig und allein darum, dem geplagten Tier die Wartezeit bis zur gründlichen Untersuchung etwas erträglicher zu machen und mit diesen Mitteln hat man gute Medikamente in der Hand.

Ich lehne jede sehr spezifische Behandlung vor einer gründlichen Untersuchung ab, vor allem mit Mitteln, die voll von Chemie sind. Ich lehne es aber genauso ab, jedwede Hilfe zu verweigern, wenn sich eine Miez in hoher Not befindet.

Ich bin sicher, daß wir uns gegenseitig mit dieser Meinung voll bestätigen.

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Beitragvon MiziJunkie » 25.03.2008 07:45

Wir könnten jetzt noch ewig darüber diskutiern. Jeder hat eine andere Meinung.

Meine Lolle hatte auch starke Probleme und erst als medizinisch alles OB. war, zog ich eine Heilpraktikerin zu Rate.

Ich bin trotzdem der Meinung, dass man nicht einfach experimentieren sollte.
Wir Menschen können reden und sagen was uns fehlt, doch ein Tier nicht.
Bachblüten können ja auch kontraproduktiv wirken, so wie auch Salben und andere Medikamente.

Ich denke ich beende damit die Diskusion.
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Beitragvon Zugvogel » 25.03.2008 08:15

Ich bin trotzdem der Meinung, dass man nicht einfach experimentieren sollte.
Das sind keine Experimente, sondern basiert auf jahrelanger Erfahrung!

Ich für meinen Teil finde es nach wie vor sehr bedauerlich, auch im Sinne von Katzengesundheit, daß sehr oft erst nach langwieriger und vergeblicher Chemiebehandlung der Gedanke an Alternativdiagnose, und -therapie aufgegriffen wird - dann, wenn durch viele unnützen und kontraproduktiven Behandlungen der gesamte Zustand eines pelzigen Patienten noch desolater geworden ist.

Ich habe im Laufe langer Jahre nicht einmal erleben müssen, daß mit einer Erstversorgung im entsprechenden Fall und mit sanften Mitteln ein Schaden entstanden wäre - eher ist das Gegenteil der Fall.

Zugvogel :s1954:



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