Re: ANÄMIE
Verfasst: 03.04.2012 22:42
Hallo ihr Lieben.
Ich sitze vor dem rechner und habe Tränen in den Augen.
Wir hatten heute noch einen 2 THP er hat sie nochmal untersucht und sie hat im moment noch keine schmerzen.
Er sagte uns auch genau das was ihr alle sagt, und nach der mail von Fr,Lambert sehe ich das auch so.
Die Mail folgt unten.
Wenns mit Fienchen noch so weit geht werde ich oder wir ihr noch ein paar schöne Tage machen streichen schmusen,und sie nach Ostern über die Brücke gehen lassen.
Ich Danke euch allen für den zuspruch und den trost den ihr mir gegeben habt,und ihr habt alle recht ich muss sie gehen lassen
so schwer es auch ist.
In Liebe zu fienchen
Der platz in meinem Herzen wir immer ihr gehören.
Jürgen
Sehr geehrte Frau Schiewek,
nach Durchsicht des Zytologischen Befundes muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich Ihnen zu keiner Erfolg versprechenden
Horvi-Therapie raten kann, da bei Ihrer Katze ein neuroendokriner Tumor vorliegt u. dieser Tumor geht von den Zellen des APUD-
Systems aus, der auf keine Horvi-Therapie anspricht, wie mir ausreichend aus der Humanmedizin bekannt ist u. nur hierbei habe ich meine Erfahrungen. Die Horvi-Präparate wurde vor 70 Jahren ja nur für die Humanmedizin konzipiert, in die Tiermedizin sind wir nur gezwungenermaßen gerutscht. Meine Therapievorschläge für Tiere kann ich daher immer nur aus der Humanmedizin ableiten u. da nun bei endokrinen Tumoren noch nie ein Erfolg möglich war, wird dieses bei Ihrer Katze auch nicht anders sein.
Nicht umsonst steht auch in dem Bericht, dass bei dieser Krebsart die Prognose insgesamt schlecht sei, was ich durch meine Erfahrungen in der Humanmedizin nur bestätigen kann, denn es kam dabei nicht einmal zu Besserungen des Allgemeinzu- standes.
Mit freundlichen Grüßen
Horvi-EnzyMed Holland B. V.
i. A. Lambert
Ich sitze vor dem rechner und habe Tränen in den Augen.
Wir hatten heute noch einen 2 THP er hat sie nochmal untersucht und sie hat im moment noch keine schmerzen.
Er sagte uns auch genau das was ihr alle sagt, und nach der mail von Fr,Lambert sehe ich das auch so.
Die Mail folgt unten.
Wenns mit Fienchen noch so weit geht werde ich oder wir ihr noch ein paar schöne Tage machen streichen schmusen,und sie nach Ostern über die Brücke gehen lassen.
Ich Danke euch allen für den zuspruch und den trost den ihr mir gegeben habt,und ihr habt alle recht ich muss sie gehen lassen
so schwer es auch ist.
In Liebe zu fienchen
Der platz in meinem Herzen wir immer ihr gehören.
Jürgen
Sehr geehrte Frau Schiewek,
nach Durchsicht des Zytologischen Befundes muss ich Ihnen leider mitteilen, dass ich Ihnen zu keiner Erfolg versprechenden
Horvi-Therapie raten kann, da bei Ihrer Katze ein neuroendokriner Tumor vorliegt u. dieser Tumor geht von den Zellen des APUD-
Systems aus, der auf keine Horvi-Therapie anspricht, wie mir ausreichend aus der Humanmedizin bekannt ist u. nur hierbei habe ich meine Erfahrungen. Die Horvi-Präparate wurde vor 70 Jahren ja nur für die Humanmedizin konzipiert, in die Tiermedizin sind wir nur gezwungenermaßen gerutscht. Meine Therapievorschläge für Tiere kann ich daher immer nur aus der Humanmedizin ableiten u. da nun bei endokrinen Tumoren noch nie ein Erfolg möglich war, wird dieses bei Ihrer Katze auch nicht anders sein.
Nicht umsonst steht auch in dem Bericht, dass bei dieser Krebsart die Prognose insgesamt schlecht sei, was ich durch meine Erfahrungen in der Humanmedizin nur bestätigen kann, denn es kam dabei nicht einmal zu Besserungen des Allgemeinzu- standes.
Mit freundlichen Grüßen
Horvi-EnzyMed Holland B. V.
i. A. Lambert